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Abschied von Paul Auster: Eine einzigartige Stimme in der amerikanischen Literatur

Dieser Nachrichten-Artikel wurde von mehreren diversen Quellen verifiziert. Wir haben ihn für jeden zugänglich gemacht, indem wir ihn mithilfe von KI auf Deutsch übersetzt haben.

Die literarische Welt trauert um Paul Auster, den von der Kritik gefeierten amerikanischen Schriftsteller, der im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Bekannt für seine vertrackte Fiktion und postmoderne Erzählweise, zog Auster eine ganze Generation von Lesern mit seinem einzigartigen Stil und seinen fantasievollen Werken in seinen Bann.

Würdigung durch Autorenkollegen

Austers Zeitgenossen und Schriftstellerkollegen würdigten sein Leben und Werk und reflektierten über seine Beiträge zur Literatur und den Einfluss, den er auf die literarische Gemeinschaft hatte. Ian McEwan, der renommierte britische Autor, lobte Austers Schreibstil und beschrieb ihn als perfekten Ausdruck eines schwebenden Bewusstseins im stillen Moment. Er hob auch Austers geschliffene Prosa hervor, die Anweisungen zu enthalten schien, wie man sein Werk lesen und verstehen kann.

Joyce Carol Oates, eine weitere gefeierte Schriftstellerin, erinnerte sich an Auster als einen warmherzigen und geistreichen Menschen mit unersättlicher intellektueller Neugier. Sie bewunderte seine Biografie von Stephen Crane, die sie als ein wirklich außergewöhnliches Porträt eines Schriftstellers durch einen anderen beschrieb. Oates lobte auch Austers Memoiren über seinen Vater, "The Invention of Solitude", für ihre schöne poetische Sprache und die Meditation über die Grenzen von Sprache und menschlichen Beziehungen.

Der Mann jenseits der Bücher

Austers Einfluss ging über seine Bücher hinaus. Er war eine romantische Figur, die mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt verheiratet war, und gemeinsam verkörperten sie den intellektuellen und künstlerischen Geist ihrer Zeit. Austers Gespräch, durchdrungen von den Akzenten der Straße und gebrochen durch die Akademie, floss wie der aufregende Dialog eines Romans, der gerade geschrieben wird. Er war ein geborener Erzähler, der das Publikum mit seinen Fähigkeiten als Geschichtenerzähler in seinen Bann zog.

Auster und Brooklyn: Eine literarische Liebesaffäre

Austers Schreiben wurde stark von seiner Umgebung beeinflusst, insbesondere von seinem geliebten Brooklyn. Seine bahnbrechende Kollektion "The New York Trilogy" festigte seine Verbindung zu dem Bezirk. Die Trilogie, die 1987 veröffentlicht wurde, ist nach wie vor ein beliebtes Werk für viele aufstrebende junge Romanautoren, die in den 1980er Jahren erwachsen wurden. Austers Darstellung von Brooklyn und seine Einbeziehung postmoderner Verspieltheit machten ihn zum Schutzpatron des literarischen Brooklyn.

Ein reiches Vermächtnis

Im Laufe seiner produktiven Karriere schrieb Auster mehr als 50 veröffentlichte Werke, darunter Romane, Sachbücher, Gedichte, Übersetzungen, Briefe und Drehbücher. Seine Vielseitigkeit als Schriftsteller ermöglichte es ihm, verschiedene Themen und Genres zu erforschen und dabei immer die Grenzen des Geschichtenerzählens zu erweitern. Er gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Independent Spirit Award für das beste Erstlingsdrehbuch und eine Nominierung für den Booker Prize.

Eine Mischung aus europäischer Postmoderne und amerikanischem Noir

Austers Schreibstil zeichnete sich durch eine Mischung aus europäischer Postmoderne und amerikanischem Noir aus. Seine Werke verwischten die Grenzen zwischen Fiktion und Realität und enthielten oft Versionen seiner selbst und Verweise auf amerikanische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zu seinen Themen gehörten Verlust, Trauer und Identität, und seine Plots waren voller hinterhältiger Witze, Rätsel und metafiktionaler Witze.

Ein akribischer Schreibprozess

Austers Schreibprozess war akribisch und überlegt. Er schrieb einen Absatz nach dem anderen, wobei er jeden Roman immer mit der Hand begann. Er beschrieb das Tippen als "Lesen mit den Fingern", wobei er ständig überarbeitete und überarbeitete. Seine Hingabe an das Handwerk des Schreibens war unerschütterlich, und er schrieb bis zum Schluss weiter.

Eine Lücke in der literarischen Welt

Der Verlust von Paul Auster ist in der literarischen Welt tief spürbar. Seine Worte werden die Leser auch in den kommenden Jahren ansprechen, Einblicke in den menschlichen Zustand bieten und die Grenzen des Geschichtenerzählens erweitern. Er hinterlässt ein reiches Vermächtnis und ein Werk, das von Lesern und Schriftstellern gleichermaßen geschätzt wird.

Erinnerung an Austers Engagement für die Wahrheit

Um es mit den Worten von Auster selbst zu sagen: "Du schließt einen Pakt mit dir selbst, um die Wahrheit zu sagen, und du würdest dir lieber den rechten Arm abschneiden, als dieses Versprechen zu brechen." Sein Engagement für die Wahrheit und seine einzigartige Erzählstimme werden für immer als literarische Stimme für die Ewigkeit in Erinnerung bleiben.

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