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Eine symbolische Geste: Schulratspräsident vereidigt verbotene Bücher

Dieser Nachrichten-Artikel wurde von mehreren diversen Quellen verifiziert. Wir haben ihn für jeden zugänglich gemacht, indem wir ihn mithilfe von KI auf Deutsch übersetzt haben.
Vereidigungszeremonien für Regierungsbeamte sind in der Regel feierliche Angelegenheiten, bei denen der Beamte seine Hand auf einen religiösen Text oder die Verfassung legt. Der neu gewählte Präsident der Schulbehörde der Central Bucks in Pennsylvania schlug jedoch einen anderen Weg ein. Sie beschloss, eine symbolische Geste zu machen, indem sie stattdessen ihre Hand auf einen Stapel häufig verbotener Bücher legte. Dieser mutige Schritt sollte eine neue Richtung für den Vorstand signalisieren, der zuvor in Kontroversen über restriktive Buchrichtlinien und die Förderung der Neutralität im Klassenzimmer verwickelt war.

Ein Zeichen gegen das Verbot von Büchern

Der neue Präsident, der früher Mitglied der Minderheitspartei der Demokraten im zuvor von den Republikanern dominierten Gremium war, war ein ausgesprochener Kritiker der Politik, die zum Verbot von zwei Büchern und zur Anfechtung von 60 weiteren Büchern führte. Die Bücher, die sie für ihre feierliche Vereidigung auswählte, hatten eine persönliche Bedeutung. Eines dieser Bücher, "Night" von Elie Wiesel, war eine Anspielung auf eine Kontroverse um eine Richtlinie, die es Mitarbeitern verbietet, gegenüber Studenten Überzeugungen zu vertreten. Die Schule hatte einen Bibliothekar angewiesen, ein Zitat aus Wiesels Buch zu entfernen, das die Wichtigkeit hervorhob, sich gegen Leid und Unterdrückung auszusprechen.

Förderung von Vielfalt und Inklusion

Ein weiteres Buch im Stapel war "The Bluest Eye" von Toni Morrison, ein Ziel von Gemeindemitgliedern, die behaupteten, der Bezirk beherberge Pornografie in seinen Bibliotheken. Der Präsident unterstrich den Wert des Buches, um Überlebenden von sexuellem Missbrauch Unterstützung und Bestätigung zu bieten. Weitere Bücher im Stapel waren "Lily and Dunkin" von Donna Gephart, "All Boys Aren't Blue" von George M. Johnson, "Flamer" von Mike Curato und "Beyond Magenta" von Susan Kuklin. Jedes Buch symbolisierte eine andere Facette von Vielfalt und Inklusion und stellte die Vorstellung in Frage, dass bestimmte Themen zensiert oder vor den Schülern versteckt werden sollten.

Eine Welle der Online-Unterstützung und -Kritik

Die unkonventionelle Vereidigungszeremonie der Präsidentin erregte im Internet Aufmerksamkeit, und viele lobten ihre mutige und symbolische Geste. Sie spielte die Bedeutung jedoch herunter und erklärte, dass sie nicht allzu gründlich nachgedacht habe und von der Online-Reaktion überrascht war. Sie betonte, dass ihr Hauptziel darin bestehe, sich für die Lesefreiheit der Schülerinnen und Schüler einzusetzen und sicherzustellen, dass vielfältige Stimmen und Erfahrungen im Schulbezirk vertreten sind.

Rücknahme umstrittener Richtlinien

Das neue, von den Demokraten kontrollierte Gremium verschwendete keine Zeit, um die umstrittene Politik des vorherigen Gremiums rückgängig zu machen. In ihrer konstituierenden Sitzung stimmten sie dafür, die Richtlinien zur Einschränkung von Bibliotheksbüchern sowie diejenigen, die sich auf die Interessenvertretung von Lehrern und Transgender-Athleten beziehen, auszusetzen. Der Vorstand genehmigte auch mögliche rechtliche Schritte in Bezug auf die Zahlung des ehemaligen Superintendenten in Höhe von 700.000 US-Dollar, die als übertrieben kritisiert wurde.

Reaktionen der Community auf Veränderungen

Diejenigen, die den neuen Vorstand unterstützten, begrüßten die Vereidigungszeremonie als einen Schritt in Richtung positiver Veränderung. Sie drückten ihre Erleichterung darüber aus, dass die ehemals spaltende und diskriminierende Politik nicht mehr in Kraft sein würde, und hofften auf ein inklusiveres und respektvolleres Schulumfeld. Es gab jedoch auch abweichende Stimmen, wobei Unterstützer des vorherigen Vorstands ihre Besorgnis über das mögliche Verhalten des Mobs und den Einfluss von Gewerkschaftsgeldern auf die Unterstützung des neuen Vorstands zum Ausdruck brachten. Diese unterschiedlichen Ansichten unterstreichen die anhaltende parteipolitische Spaltung und die Herausforderungen, vor denen der neue Vorstand steht, wenn es darum geht, sich mit den unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Gemeinschaft auseinanderzusetzen. Die symbolische Geste der neuen Präsidentin während ihrer Vereidigungszeremonie hat die Bedeutung der Freiheit des Lesens und die Notwendigkeit vielfältiger Stimmen in der Bildung unterstrichen. Das rasche Handeln des neuen, von den Demokraten kontrollierten Gremiums bei der Umkehrung umstrittener Richtlinien deutet auf eine Verschiebung hin zu Inklusivität und Respekt hin. Es bleibt jedoch eine Herausforderung, die anhaltende parteipolitische Spaltung innerhalb der Gemeinschaft zu bewältigen.
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